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Linsenbraten mit fruchtigem Rotkraut und Kürbis-Pastinaken-Püree (vegan/slow carb)

21. Dezember 2017 by foodie Leave a Comment

veganer Linsenbraten mit Kürbis-Pastinaken-Püree

Das perfekte vegane slow carb Weihnachtsessen. Herrlich fruchtiges Rotkohl mit cremig-würzigem Kürbis-Pastinaken und einem nussigen Linsenbraten. Klingt nach viel Aufwand? Ist es nicht! Versprochen.

Zutaten

2 Portionen

Linsenbraten 

40 g Puy-Linsen (alternativ: braune Linsen)
80 g rote Linsen
2 EL Kokosöl (desodoriert)
1/2 Zwiebel
1 Zehe Knoblauch
50 g Karotte
25 g Pastinake
100 g braune Champignons
25 g Walnüsse
Thymian
Salz
Pfeffer
1 TL Hefeflocken

Optional: 1 Leinsamen-Ei (1 EL fein gemahlener Leinsamen mit 3 EL Wasser quellen lassen)

Kürbis-Pastinaken-Püree

300 g Hokkaido
200 g Pastinake
2 EL Kokosöl (desodoriert)
Salz
Piment
Muskatblüte (alternativ: Muskatnuss)
etwas Mandelmilch (oder eine andere Pflanzenmilch)

Rotkraut

mein Rotkraut-Rezept findest du hier

Sauce

1 große Zwiebel
2 Knoblauchzehen
70 g Pastinake
70 g Champignons
300 ml Gemüsebrühe
1 EL Sojasauce
Orangenpfeffer
Thymian

veganer Linsen-Nuss-Braten mit Kürbis-Pastinaken-Püree

Zubereitung

Linsenbraten

Tipp: Ich habe den Linsenbraten in kleinen Formen gebacken, da hat die Masse sehr gut zusammengehalten. Wollt ihr eine größere Menge in einer Kastenform backen, gebt die Leinsamen-Eier dazu, damit die größeren Stücke nicht auseinander fallen beim schneiden. Die Backzeit erhöht sich dann natürlich auch.

  1. Die Puy-Linsen in der doppelten Menge Salzwasser etwa 20 Minuten kochen.
  2. Dann etwa 150 ml Wasser zugeben, warten bis es wieder köchelt und die roten Linsen dazu geben. 10 Minuten kochen lassen bis die Puy-Linsen weich, aber noch stückig und die roten Linsen breiig sind.
  3. Die Linsen abgießen und abtropfen lassen.
  4. Zwiebel putzen, Knoblauch schälen. Beides nicht zu fein würfeln. Karotte und Pastinake schälen und in feine Streifen hobeln. Champis putzen und ebenfalls würfeln.
  5. Öl in einer Pfanne erhitzen und Zwiebeln mit Knoblauch andünsten. Sobald die Zwiebeln glasig sind, das restliche Gemüse dazu geben und langsam weiterbraten bis es braun gebraten ist. Dabei ab und an umrühren.
  6. Jeweils 2/3 der Linsen und des gebratenen Gemüses in den Mixer geben und zusammen mit den Walnüssen gut pürieren. Die pürierte Masse mit den restlichen Linsen, dem übrigen gebratenen Gemüse und den Hefeflocken verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Thymian abschmecken.
  7. In kleine gefettete Förmchen geben und die Masse mit einem Löffel gut reindrücken. Bei 160°C ca. 45 Minuten backen. In der Form etwas abkühlen lassen, stürzen und in Scheiben schneiden.

Die Scheiben können bei Bedarf wieder im Ofen aufgewärmt werden.

Kürbis-Pastinaken-Püree

  1. Kürbis waschen, Pastinake schälen, beides würfeln und mit dem Öl und den Gewürzen vermischen.
  2. Da der Ofen für den Braten eh schon an ist, können wir das Gemüse im Ofen mitgaren. Dazu in eine ofenfeste Form (mit Deckel) geben und bei ca. 160°C Umluft etwa 45 Minuten schmoren. Die ersten 20 Minuten ohne Deckel, dabei ab und zu umrühren. Für den Rest der Backzeit den Deckel drauf machen.
  3. Wenn das Gemüse weich ist, aus dem Ofen nehmen und zerstampfen. Etwas Pflanzenmilch unterrühren bis das Püree die gewünschte Konsistenz hat und nochmal mit Salz und Piment abschmecken.

Sauce

  • Das Gemüse putzen, würfeln und in einer Pfanne mit dem Öl braun anbraten.
  • Gemüse mit Sojasauce und Brühe ablöschen und kurz köcheln lassen.
  • Dan alles pürieren und anschließend durch ein Sieb geben.
  • Mit Thymian, Orangenpfeffer und eventuell Salz abschmecken.

Filed Under: Hauptspeisen, Rezepte, Vegan Tagged With: Gemüse, Kürbis, Linsen, Ofengerichte, vegan

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