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Mayonnaise (low carb/vegan)

7. Februar 2018 by foodie 1 Comment

Mayonnaise low carb vegan

Vegane Mayonnaise ist so ein Rezept, das wesentlich einfacher geht als es klingt. Und sie schmeckt sowas von „original“. Ach was sag ich, sie schmeckt sowas von besser, dass – einmal probiert – kein Weg mehr dran vorbei führt, sie ab jetzt immer selbst und frisch zu mixen. Mal mit mehr Ei-Geschmack, mal eher säuerlicher – je nachdem, wofür du sie verwenden möchtest.

Solange ich Sojamilch für die Mayo verwendet habe, hatte ich auch nie ein Problem, dass sie fest wird. Ohne Sojamilch hat es nicht immer geklappt. Ich weiß nicht warum, aber das macht mir jetzt auch gar nichts mehr. Denn… tadaaa… ich habe die Geheimwaffe zum Andicken für den Notfall gefunden.

Zitrusfaser! Die habe ich seit einiger Zeit immer im Haus und nutze es zum Binden und Andicken von low carb Speisen. Das kommt bei Bedarf auch an Saucen oder Pudding und macht kein schleimiges Mundgefühl wie manch andere low carb Bindemittel. Und auch für die Mayo passt es wunderbar, wenn sie nicht von allein fest werden will.

Zutaten

80 ml Mandelmilch (oder andere Pflanzenmilch, am besten ohne Ölzusatz)
3 EL Gewürzgurkenwasser (alternativ: 3-4 Spritzer Zitronensaft oder Essig)
100 ml Kokosöl (desodoriert)
1/2 – 1  TL Senf
1/2 TL Brühepulver
Nama Kalak nach Geschmack
optional: etwa 1 TL Zitrusfaser*

Hinweise zur Konsistenz:
Falls du die Mayo nicht sofort aufbrauchst und im Kühlschrank aufbewahrst, wird sie durch das enthaltene Kokosöl beim Kühlen fester. Gilt natürlich ebenso für Speisen, die du mit dieser Mayo zubereitest und dann kühlst. Bevor du sie dann also wieder verwenden kannst, solltest du sie wieder auf Raumtemperatur bringen. Alternativ kannst du natürlich auch ein anderes Öl (z.B. Raps) verwenden, dann bleibt die Mayo auch gekühlt cremig.

Für einige Rezepte ist es übrigens gar nicht notwendig, dass die Mayo richtig fest wird, weil sie im Rezept sowieso wieder verdünnt wird. Kartoffelsalat ist da so ein Klassiker. Wenn deine Mayo für den Kartoffelsalat also nicht fest wird, don’t worry! Es funktioniert da auch prima mit der dünneren Variante. Die Kartoffeln saugen das auf.

Zubereitung

Das Kokosöl sollte Raumtemperatur haben und flüssig sein. Die Mandelmilch ebenfalls rechtzeitig aus dem Kühlschrank nehmen und auf Raumtemperatur aufwärmen lassen.

Die Milch in den Behälter deines Mixers gießen oder in ein hohes Gefäß, wenn du mit einem Stabmixer arbeiten willst. Das Gurkenwasser dazu geben bzw. den Zitronensaft und die Mischung kurz pürieren, so dass die Milch gerinnt.

Dann während des Mixens langsam das flüssige Öl dazu laufen lassen. Die Masse sollte jetzt fester werden, sei etwas geduldig mit dem Mixen. Falls nicht, keine Sorge. Wir haben noch das Ass im Ärmel. Bei Bedarf etwas Zitrusfaser in den Mixer geben (erst einmal die halbe Menge zum antesten), und wieder kurz pürieren. Eventuell etwas Zitrusfaser nachgeben und pürieren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist.

Die Masse jetzt mit Senf, Brühepulver und Kala Namak zu einer Mayonnaise abschmecken. Ich mag den Ei-Geschmack, den das Nama Kalak ins Essen bringt und verwende ca. 1/4 TL davon. Taste dich vorsichtig an deine Wohlschmeckdosis ran. Ist dir der Ei-Geschmack ausreichend, aber die Mayonnaise noch nicht salzig genug, kannst du zusätzlich mit normalem Salz würzen.

 

* Affiliate-Link

Filed Under: Dips, Käse, Aufstriche, Rezepte Tagged With: Aufstrich, vegan

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Trackbacks

  1. Kein-Fleischsalat oder Vleischsalat (vegan/low carb) sagt:
    7. Februar 2018 um 20:44 Uhr

    […] 70 g marinierte, gebratene Jackfrucht in Streifen 60 g Gewürzgurke in Streifen 120 g vegane Mayonnaise (einfach selbst machen) […]

    Antworten

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