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Die Stars im Advent: Zimtsterne (low carb/vegan)

4. Dezember 2018 by Katrin 1 Comment

Zimtsterne low carb und vegan
Winter ist ja nicht so ganz mein Ding. Aber nur, weil ich ständig friere. Alles andere gefällt mir dann schon. Tanzende Schneeflocken. Eisblumenbilder an den Fensterscheiben. Als Erste über einen eingeschneiten Weg gehen und meine Spuren hinterlassen. Funkelnde Eiszapfen an den Dachrinnen. Die weiße Landschaft, die alles so sanft und friedlich erscheinen lässt. Die Gemütlichkeit im Advent. Weihnachten mit der Familie. Und Zimt. Viel Zimt. Sehr viel Zimt! Mit Aussicht auf eine extra Portion Zimt ertrage sogar ich die Eiseskälte. Also alles, was unter +10°C liegt.

Seid ihr auch so zimtverrückt? Dann hab ich das richtige Rezept für euch. Zimtsterne, den Klassiker, aber mit doppelter Portion dieses tollen Gewürzes. Und außerdem vegan & low carb. Meine ersten veganen Zimtsterne hatte ich mit Aquafaba gebacken. Bis ich dann über mehrere Rezepte gestolpert bin, die sich das noch einfacher machen und Wasser anstatt Eiweiß verwenden. Ich habe es jetzt mehrfach ausgetestet (ganz selbstlos) und es funktioniert wirklich bestens. Damit gehört dieses Rezept mit zu den einfachsten auf meiner Seite.

Tipps

Ich verwende nur Haselnüsse, weil die Zimtsterne so noch aromatischer werden. Die Nussmenge kann aber auch zur Hälfte mit Mandeln ersetzt werden.

Zucker ist natürlich ersetzt mit Erythrit, aber hier habe ich auch die Menge deutlich nach unten geschraubt. Das war mir einfach viel zu süß. Die Erythritolmenge ist jetzt so angegeben, dass die Plätzchen (für meinen Geschmack) ohne Glasur noch gut süß schmecken. Kommt noch eine Glasur drauf, könnt ihr überlegen, ob ihr die Erythritolmenge in den Zimtsternen vielleicht noch ein wenig reduziert oder ob ihr dem Teig Zitronensaft zufügt. Ich habe ihn als optionale Zutat ins Rezept geschrieben. Probiert einfach ein wenig vom Teig, denn das Süße-Empfinden unterscheidet sich stark von Mensch zu Mensch. Und ich vermute auch, dass es Unterschiede hinsichtlich der Süße zwischen den einzelnen Erythrit-Sorten gibt.

Auf diese Nussmenge wird in anderen Rezepten 1 EL Zimt verwendet. Das ist für mich eindeutig zu wenig. Ich habe die Zimtmenge verdoppelt und sogar noch Spekulatiusgewürz hinzu gegeben. Das wird normalerweise nicht für Zimtsterne verwendet, ich mag den Geschmack aber. Kann natürlich auch noch mit Zimt ersetzt werden – vorausgesetzt ihr mögt auch diese Mengen an Zimt. Am besten ihr fangt erst mit einer kleineren Menge Zimt an und schmeckt es nach euren Vorlieben ab, was den Zimtgeschmack und die Süße angeht. Bei größeren Mengen Zimt sollte wirklich darauf geachtet werden, dass der etwas teurere Ceylon-Zimt verwendet wird. Im Gegensatz zum günstigen Cassia-Zimt enthält Ceylon-Zimt deutlich weniger Cumarin, das im Verdacht steht in größeren Mengen gesundheitlich nicht unbedenklich zu sein.

Damit die gebackenen Zimtsterne nicht zu schnell austrocknen, werden sie nach dem Abkühlen am besten in einer geschlossenen Dose aufbewahrt. Wer mag, legt noch einen Apfelschnitz dazu, der Feuchtigkeit an das Gebäck abgibt.  Die Zimtsterne halten wohl bis zu einem Monat, selbst habe ich das aber noch nicht ausprobiert und würde auch lieber weniger backen und dafür nur für max. 2 Wochen im Voraus.

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Zutaten

für ca. 30 Zimtsterne:
200 g Haselnüsse
80 g Puder-Erythritol
4 EL Wasser
2 EL Ceylon Zimt
optional:
1 TL Spekulatiusgewürz
1 TL Zitronensaft

für die Glasur:
100 g Puder-Erythritol
1 Spritzer Zitronensaft
Wasser
1 TL Ceylon Zimt

Zubereitung

Alle Zutaten für den Teig miteinander vermengen. Es scheint anfangs so, als würde es kein Teig werden, aber einfach weiter die Zutaten vermischen. Es entsteht nach und nach ein sehr kompakter und klebriger Teig.

Den Teig auf einem Blatt Backpapier ausrollen. Es klappt in der Regel sehr gut ohne dass auf der Oberseite auch Backpapier verwendet wird. Man hat die Rolltechnik (kurze „Striche“, gut drücken) schnell heraus. Falls es nicht klappt, hilft ein zweites Stück Backpapier und der Teig wird dazwischen ausgerollt. Den Teig nicht zu dünn rollen, er sollte in etwa einen halben Zentimeter hoch sein, auf keinen Fall dünner.

Den Backofen auf 180°C vorheizen.

Dann mit Ausstechern Sterne ausstechen und diese auf ein mit Backpapier belegtes Backblech geben. Die Sterne können eng gelegt werden, sie gehen im Ofen nicht auf. Teigreste wieder zusammengeben, erneut ausrollen und ausstechen. Wiederholen, bis der Teig aufgebraucht ist.

Die Zimtsterne werden für 5-6 Minuten bei 180°C Umluft gebacken und sind sehr weich, wenn sie aus dem Ofen genommen werden. Zum Auskühlen die Sterne am besten auf ein Kuchengitter geben. Beim Abkühlen werden sie auch fester.

Puder-Erythrit und Zimt mit einem Spritzer Zitronensaft und ein paar Tropfen Wasser mischen. Wasser vorsichtig dazu geben, es soll gerade soviel sein, dass eine dickflüssige Glasur entsteht. Falls zuviel Wasser verwendet wurde und dadurch die Glasur zu dünn ist, hilft ein wenig zusätzliches Puder-Erythrit die Glasur wieder anzudicken.

Die kalten Zimtsterne mit der Glasur bestreichen.

Ich wünsche euch eine schöne Adventszeit mit diesen leckeren und extra zimtigen Plätzchen!

 

 

Filed Under: Rezepte, Süßes, Vegan Tagged With: Gebäck, vegan, Weihnachten

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  1. Heidesand (glutenfrei/vegan) sagt:
    20. November 2020 um 15:13 Uhr

    […] Zimtsterne (low carb/vegan) […]

    Antworten

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